Gebraucht statt neu – warum Jungheinrich auf Kreislaufwirtschaft setzt
Gestörte Lieferketten, hohe Materialkosten, mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein: Ressourcensparen wird immer wichtiger. Mit der Wiederaufbereitung von Staplern zeigt Jungheinrich, wie sich Kosten und bis zu 80 Prozent CO2 reduzieren lassen.
Wenn Unternehmen neue Ausstattung brauchen, egal ob Fahrzeuge, Material oder technisches Equipment, dann kommt er schnell auf den Tisch: der Beschaffungsantrag für neues Equipment.
Was viele Firmen oft nicht auf dem Radar haben: Auch gebrauchte, generalüberholte Geräte oder Fahrzeuge können sich durchaus lohnen. Und sogar einen positiven Beitrag für die eigenen Nachhaltigkeitsziele erwirken.
Wie genau das funktionieren kann, zeigt Jungheinrich. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik, wie zum Beispiel Flurförder- und Staplerfahrzeuge. Hier heißt die Devise: gebrauchte Stapler wieder fit machen und so eine flexible und letztlich nachhaltige Nutzung der Stapler ermöglichen.
Nicht immer muss es ein Neufahrzeug sein. Die Gebrauchtstapler von Jungheinrich, die „JUNGSTARS“, sind eine nachhaltige Alternative. Ihre Integration in den Fuhrpark bringt CO2-Einsparungen von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu Neuproduktionen. Durch die ressourcenschonende und energiesparende Wiederaufarbeitung wird der Lebenszyklus der Fahrzeuge um zwei bis drei Einsatzzeiten verlängert und die Nutzung von Neuteilen minimiert. Aktuell wird dabei eine Wiederverwendungsquote von 94 Prozent pro Fahrzeug erreicht.
Darüber sprechen wir dieses Mal in „So klingt Wirtschaft“ mit Tino Alban, Werkleiter des Gebrauchtgeräte-Zentrums Dresden von Jungheinrich. Sie erfahren…
- welche Herausforderungen die Logistik- und Intralogistikbranche aktuell haben,
- wie Stapler bei Jungheinrich wiederaufbereitet werden,
- wie Jungheinrich durch Kreislaufwirtschaft nachhaltiger wird
- und welche Vorteile gebrauchte Stapler für die Branche bringen.
Viel Spaß beim hören des Podchast!